Dark Galaxy
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Eine kleine Lese Probe

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1Eine kleine Lese Probe Empty Eine kleine Lese Probe Do Apr 07, 2011 12:27 am

SeineEminenzHueck

SeineEminenzHueck
Moderator
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Der Morgen

Es war ein Donnerstag Morgen das Datum habe ich niemals vergessen, Es war der einunddreizigste Mai. Der Wecker klingelte wie an jeden Werktag um Sechs Uhr.
Doch war etwas seltsam als ich aufstand und das Fenster aufsperrte um die trübe Nachtluft aus meinen Schlafzimmer zu entlassen war es still. Nicht ein Vogel war zu hören,
doch was mir als erstes auffiehl war das fehlen der Motoren geräusche der Autos. Ich sah hinaus und erwartete etwas schlimmes zu sehen. Doch bis auf die Stille war nichts ungewöhnlich,
nun ich lebe in einer sehr spiessigen Gegend in der alles seinen geordneten lauf nahm Tag ein Tag aus führte ein jeder nachbar ein unbeschwertes und harmloses Leben.
Ich schüttele den Kopf und ging richtung Badezimmer um meine Morgentoilette zu betreiben. Als ich damit fertig war ging ich ins wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein und wurde erneut verwundert,
Alle sender hatten den Betrieb eingestellt so das nur ein testbild ausgestrahlt wurde. Dies war der Zeitpunkt an dem ich begang mir wirklich Sorgen zu machen. Irgend etwas musste Passiert sein etwas schlimmes.
Ich griff nach meinen Telefon und versuchte meinen Bruder an zu rufen, das Telefon klingelte einige male bevor ich es aufgab und versuchte ihn auf Handy zu erreichen. Statt Seiner erreichte ich die Mailbox und hinterlies eine Nachricht das er sich bitte bei mir melden möge sobald es möglich sei. Ich hatte mehr als nur ein ungutes Gefühl, Gedanken an Atombomben und anderen Apokalyptischer Scheiss jagte durch meinen Kopf. Trotz allen machte ich mich für die Arbeit fertig, Nun wer an dieser stelle von einen Rambo ausgeht wird schrecklich enttäuscht sein den ich war einfacher Landschafts Gärtner mit einer vorliebe für Video Spiele, Motorräder und Metalmusik.Nicht besonders Gross mit meinen 1,85m die Statur entsprach auch eher einen Handwerker. mit Schulter langen dunkelblonden Haar und braungrünen Augen und einen kantigen Gesicht das ich selber für relativ gut aussehend halte, der gerade mal 28 Jahre alt ist und Singel da ich nicht besonders gut darin bin eine Beziehung aufrecht zu erhalten. Soviel zu mir. Es war immer noch so verdammt Still ich ging zum Wohnzimmer Fenster mit dem Telefon in der Hand und der absicht auf der Arbeit anzurufen um nach zuhören ob mein Chef vielleicht mehr wusste als ich. Das Telefon fiehl zu boden als ich die vorhänge öffnete. die gesammte Strasse stand voller verlassener Autos von denen einige sogar offen stehende Türen hatten, auf den ersten Blick war von niemanden eine Spur doch ich sah einen meiner Nachbarn zwischen den Autos voran Humpeln, er schien verletzt zu sein. Ich öffnete das Fenster und Rief nach ihm er blickte hinauf und Humpelte in richtung Fenster... Ich hätte nie gedacht das es von so grossen vorteil sei im zweiten Obergeschoss zu Wohnen. Es war mir zunächst wegen dem Blickwinkel entgangen aber der Mann hatte seinen linken Arm und einen grossteil der dazu gehörigen Brust verloren und machte keinen Mucks, Wirklich keinen!!! Leute mit Solchen verletzungen würden sicher nicht herum Laufen, vielleicht stand er Unterschock, Quatsch da die Wunde nicht mehr am Bluten war konnte es unmöglich sein das er herumlief. Mal davon abgesehen das sein rechtes Bein einen offenen Bruch aufwies. Ich Schloss Rasch das Fenster und riss die vorhänge zu. dann schlug ich mir selber so Feste wie ich konnte auf den Arm... Es tat richtig weh... kein Traum. dann hob ich mein Telefon vom Boden auf und wählte die Nummer der Polizei, es war Besetzt. Ich versuchte Meine Mutter und meine Schwester an zu rufen, vergebens. Was wirklich los war würde ich bald erfahren da ein Schrei die Stille zeriss und mich tatsächlich erschreckte. Der Schrei kam aus dem Hausflur. Ich lief zur Eingangstür und wollte sie öffnen und raus laufen, ein Geistesblitz stoppte meine Hand und ich sah durch den Spion, der Flur sah vollkommen Normal aus. Die Normalität wurde dann von schmerz erfüllten Jammern und Flehen zerrissen. Ich wand mich von der Tür ab und legte meine Hände aufs Gesicht. Ich musste Nachdenken, Irgend was passierte und ich hatte so eine dumme Vorahnung, die sich bestätigen sollte. Aus irgend einen Grund hatte ich einen Hockeyschläger in der Besenkammer stehen und bewaffnete mich mit diesen. Das Jammern Hörte nicht auf und ich beschloss etwas mutiger durch den Massiven Schläger zu Helfen. Hey ihr habt doch wohl nicht erwartet das ich ein * bin oder? Ich lief in den Flur und schloss meine Wohnungstür hinter mir.

Vorsichtig mit den Schläger fest im festen Griff und schlag bereit ging ich langsam die Treppe zum ersten Obergeschoss runter. Blut! eine Blutspur führte in die Wohnung einer Alten Nachbarin deren Tür eingeschlagen worden war. Doch daher kamen nicht die Schreie sie kamen scheinbar aus dem Keller. Ich blickte zwischen den Treppen hinunter und glaube nicht was ich sah. Dort lag etwar im Erdgeschoss der Sohn einer Familie welche ebenfalls im Haus wohnte. Über ihn kniete seine Schwester doch sie half ihn nicht sie nagte an seinen Arm, ich wante sofort den Blick ab und schluckte Schwer. Nein ich bin keine harte Sau aber Video Spiele desensibilisieren wohl wirklich was grausame Bilder betraf. Ich hörte Schritte aus der Wohnung in der die Blutspur führte. Es Leben nicht viele Partein im Haus jeweils 2 wohnungen in insgesamt drei Etagen. Ich wollte fragen wer da ist doch hatte genug Horrorfilme gesehen um mich daran zu erinnern das das eine schlechte Idee sein würde und zog mich wieder in Richtung meiner Wohnung zurück, so leise wie ich Konnte. Dank der kaputten Tür bemerkte ich nun den Gestank von Katzenscheisse und Blut. Stimmt die Alte hatte so um die 15 Katzen in ihrer Bude und ich hörte mal von dem gerücht das sie ihre Badewanne als Katzentoilette verwerndet. Als ich auf der mitte der Treppe nach Oben angekommen war, sah ich wie einen Dicker mir fremder Kerl aus der Wohnung schlurfte seine eingeweide im Schlepptau, Das war der moment in dem mein Magen krampfte und ich fast Kotzen musste als ich sah das er sich eine langhaarige Katze als Snack mit genommen hatte. Er war so sehr mit fressen beschäftigt das er mich nicht bemerkte. Ich fasste mich hoffte keinen fehler zu machen und packte den Schläger so fest ich konnte, Setzte zum Sprint an um den Fettsack voll eins auf die Birne zu geben. Ich zögerte denoch, Zuvor in meinen Leben habe ich mich vielleicht drei mal geprügelt und das nie mit ernsthaften Blessuren auf beiden Seiten. Ein Fehler, denn der Kerl bemerkte mich lies die Katze einfach fallen und streckte seine Arme nach mir aus als wolle er mich herzlich umarmen. Ich war eine Sekunde paralysiert als er auf die Katze latschte und sie unter seinen Gewicht knorpelig knackend zusammen sackte. "Bestie" verlies meine Lippen und ich schlug aus erhöhter Position auf seinen Kopf. Wie bereits erwähnt bin ich Landschaftgärtner gewesen, dem entsprechent saß eine orgendliche Wucht in meinen Hieb. Der Kopf platze wie eine reifen Melone auf, dickflüssiges dunkelrotes Blut sprizte in alle Richtungen. Mit einen Dumpfen Rumpeln ging der Kerl zu Boden. Nun Kozte ich doch, Und zwar den ganzen weg bis zu meiner Wohnung voll. Keine Ahnung woher ich die Beherrschung nahm zurück zu laufen. Ich traf ein paar mal mein Schlüsselloch nicht doch gelangte ins innere. Schlug Idiotischerweise die Tür hinter mir zu, lehnte mich mit den Rücken gegen sie als ich bemerkte das ich kurz vor dem Hyperventileren war. Ich beruhigte mich schlagartig als ich Etwas im Flur hörte und wurde ganz still. Schritte von etwar 2 Personen, langsame plumpe Schritte. Ich entfernte mich von der Tür und behielt diese im Blick. Ich versuchte meinen Atem zu kontrollieren und atmete schwer ein und aus. Waren das da draussen wirklich Zombies?! Dämlicher Hollywood Name, Ich beschloss sie Stinker zu Taufen. Da ich mir sicher war das diese bezeichnung in zukunft zutreffen würde, gegebenen falls sie begangen klisheehaft zu verwesen. Ein Heftiger Schlag traf eine Tür. Nicht meine dann folgte ein weiterer Schlag und das markante geräusch von brechenden Holz. Dann ein lautes Kreischen welches nur von einer Nachbarin stammen konnte. Ich drehte mich zur Tür um vorsichtig und zittrig durch den Spion zu sehen. Die Geschwister von unten aus dem Hausflur schlugen auf die Wohnungstür ein und waren drauf und dran sie und ihre eigenen Arme zu zertrümmern. Meine Nachbarin Schrie um Hilfe, Es war meine schuld das diese Kreaturen den erfolgreichen versuch unternahmen in ihre Wohnung ein zu dringen. Auch wenn mein gerechtigkeits Sinn sich nicht Besonders oft meldet tat er es in diesen moment. Ich riss meine Tür auf und rannte auf die beiden zu. Wie ein Wahnsinniger schlug ich auf die Rücken der beiden ein. doch das schien sie jediglich ins schraucheln zu bringen. Der Junge drehte sich um und kassierte einen Horizontalschlag im die Fresse, welcher in zu boden warf. Anders als bei den Ersten brach ich ihn wohl nur Kiefer und Jochbein und warf ihn und seine Schwester gegen die er fiehl zu Boden. Diese Gelegenheit ergriff ich und Beendete es mit ein Paar heftigen Hieben auf die Köpfe. Ich sah mir das Resultat nur kurz an, Auch ohne Mediziner zu sein stand fest das beide Tot waren. Dickflüssiges Blut quoll aus den was mal ihre Köpfe waren. Ich sah durch ein Loch in der Tür in den Flur meiner Nachbarin. Sie stand im Flur ihrer Wohnung hatte die Hände an den Kopf gelegt und schien sich scheinbar zu fassen. Ich sprach sie vorsichtig an. "Alles in Ordnung?" geniale frage... Sie antworte "Soweit ja..." Ihre Stimme war zittrig aber denoch gefasst. Sie Trug eine Blue Jeans und ein rotes Top. Sie hatte eine ganz nette Figur, langes schwarzes Haar und braune Augen, Ein jugendliches exotisches Gesicht. Es war mir schon vorher aufgefallen das sie verhältnissmässig gut aussehend ist. "Komm rüber zu mir, deine Wohnung ist nicht mehr sicher. Schnapp dir was du brauchst und beeil dich. Ich passe solange hier auf." jaha Leute rum scheuchen konnte ich schon immer Gut. Sie sah mich etwas Skeptisch an, nickte dann aber und ging scheinbar in ihr Schlafzimmer. ich Behielt die Treppe im Auge und knete den griff des Schlägers orgendlich durch. Nach etwar 10 Minuten und etwas Druck gemache von mir stand sie dann in der Tür. Sie hatte einen Rucksack auf und einen Zimmermanns Hammer an ihren Gürtel, ausserdem hatte sie sich so eine Potthässliche Girly Jeansjacke angezogen. "Na Hob!" meinte ich und sie boxte mir vor die Schulter. "Spiel hier nicht den Macho, ich komme zwar mit dir aber nur weil das mehr sicherheit bedeutet, Klar?" Wat?! Das Mädel war ja richtig kratzbürstig, Wie eigentlich alle Frauen zu mir waren. Wir gingen leise in meine Wohnung auch wenn das unfug war da unsere Laberei im ganzen Flur zu hören sein musste. Ich schloss die Tür hinter uns ab und Schob eine schwere Komode zusätzlich davor. Sie ging mit mir ins Wohnzimmer, Ich bin ein ziemlich orgendlicher Mensch von daher sah sie sich etwas genauer um, Stellte Fest das sie die selbe Wohnwand wie ich besaß. Scheinbar versuchte sie mit Banalität sich selber von der Situation abzulenken. "Möchtest du auch einen Kaffee?" noch eine geniale Frage, aber irgendwie steckte mich ihre Banalität an. Komisch... "Einen Kaffee?!" fragte sie etwas perplex "Ich habe auch Cappuccino da." Sie schüttelte den Kopf und setzte sich. "Sag mal ist dir klar das wir in Gefahr sind?!" fauchte sie. "Ja aber wir sollten uns etwas überlegen wenn wir hier verschwinden wollen. Und Kaffee hilft beim Denken." Ich hob klugscheisserisch meine Gesichtszüge und meinen Tonfall, eine meiner schlechteren Angewohnheiten. Sie zeigte mir mit einer sehr berühmten Geste was sie davon hielt. "Fein. Ich trink meinen mit Milch und 4 Stücken Zucker." Etwas nüchtern aber einsichtig kam es von ihr. "In Ordnung", ich ging in die Küche und sah das Radio auf der Arbeitsplatte stehen. Ich patschte mir mit der flachen Hand auf die Stirn, das ich daran nicht gedacht hatte. Das Adrenalin lies nach als ich den Kaffee durchlaufen lies, und ich begang mir Sorgen zu machen. Was ist mit meiner Familie? Mit meinen Freunden und Kumpels? Ich zog den Stecker des Radios und nahm es mit ins Wohnzimmer. "Wie heisst du eigentlich?Ich kenn nur deinen Nachnamen" fragte ich sie. "Verona, und du?" "Ich heisse Robert" Dann stellte ich das Radio auf den Tisch und stöpselte es ein. zuerst kam nur Rauschen und ich suchte nach einen Sender, das Radio lief nicht besonders laut und bei den kleinsten geräusch blickten wir beide zum Flur. Dann Fand ich einen Sender. Die Stimme im Radio war etwas undeutlich und hin und wieder von einen Rauschen verzerrt. Doch ein Satz würde für immer in meinen gedanken Bleiben. "Das ist wirklich kein Scherz." Der Journalist sprach das aus was ich befürchtet hatte, scheinbar wandelten tatsächlich Untote in den Strassen. Ich drehte die Lautstärke auf null und sah zu Verona. "Das kann nicht war sein." Ich bemerkte das meine Stimme zittrig geworden war. "Ich glaube es auch kaum aber wir haben es beide gesehen, und im Radio gehört." Sie seufzte und stützte ihren kopf mit der hand auf der Stirn ab. "Hast du jemanden aus deiner Familie oder Bekanntenkreis erreicht?!" Ich schüttelte einfach nur den Kopf. "Nein..." Hauchte ich und stand auf. "Ich geh mal den Kaffee hohlen." irgendwie war mir klar das ich viele Menschen die mir etwas bedeutet haben verloren habe. in der Küche angekommen stütze ich mich auf die Spüle und starrte in das Leere Becken. Ich konnte kaum noch klar denken ein riesiger Tumult von erinnerungen jagte mir durch den Kopf. Einige Tränen sammelten sich unter meinen Augen. Ich war mir sicher das meine Eltern und meine Geschwister Tot waren, Warscheinlich auch viele wenn nicht sogar alle meiner Freunde. Und ich saß hier und trank Kaffee mit einer nahezu Fremden. Dann nahm ich zwei Tassen und die Kanne. brachte sie ins Wohnzimmer. Verona lag mit der weile auf den Sofa und und presste ihre Finger auf ihre Augen. Ich ging wortlos wieder in die Küche und hörte sie hinter mir schlurtzen. ich nahm einen Liter Milch aus den Kühlschrank und den Würfelzucker aus dem Regal neben der Tür. ich Stoppte und sah noch mal zu meinen vorrats Schrank und warf einen Kurzen blick in diesen, haufenweise Konserven und Tütensuppe. Ich bin alles andere als ein guter Koch und vergeige oft sogar das Warm machen von Essen. Ich Kehrte wieder ins Wohnzimmer zurück. Mein Blick war auf den Boden gerichtet auf den grauen Teppich der in fast jeden Zimmer meiner Wohnung lag. Was bedeutet das es nur im Badezimmer nicht der Fall war. Schon wieder dieses Banale denken, ich meine es muss mir wohl bisher entgangen sein doch eigentlich dachte ich schon immer so. Verona hatte bereits beide Tassen eingeschenkt und verfeinerte nach der ankunft von Zucker und Milch ihren Kaffee, ich tat es ihr gleich. "Glaubst du wir sind die letzten?" fragte sie. "Das halte ich für unrealistisch. Ich glaube das auch andere so ein Schwein hatten wie wir. Immer hin waren wir in unseren Wohnungen sicher." Das musste einfach so sein. Sie wollte gerade etwas sagen als mein Handy klingelte. Auf den Display stand der Name eines Freundes von mir, ich ging sofort ran. "Boha Andy du kannst dir garnicht vorstellen wie froh ich bin von dich zu hören." Er antwortete "Ja Alter. draussen geht total die Freak Show ab, Wenn du in deiner Bude bist bleib Bloss drinn." Er klang irgendwie Hecktisch, anscheinend hatte er wohl gerade seine erste begegnung mit einen Stinker. "Ich bin Zuhause ja. Und mir geht es Gut. Das mit der Freakshow ist mir bewusst. Bist du denn soweit in ordnung?" Er antwortete nicht sofort. und ich runzelte die Stirn wärend Verona mich fragend ansah. "Schuldige ich musste gerade leise sein. Bin im Laden und ein Paar dieser Dinger schleichen hier herum. Ja ich bin in Ordnung." darauf folgte nur ein "Ach du Scheisse" von Verona. "Bist du nicht alleine oder was?" Fragte Andy. "Nein meine Nachbarin ist hier wir haben uns zum Selbstschutz zusammen getan." antwortete ich. "Sehr Gute antwort." meinte Verona spitzfindig. Ich ignorierte das und Fragte Andy. "Hast du die Möglichkeit her zu kommen?" Seine Antwort kam recht schnell. "Ja ich kann das Packen. Diese Dinger sind verdammt langsam. Ich Pack es bis zu meiner Maschine bestimmt." "Gut dann komm her wir warten hier." dann legte er auf. "Wir warten hier?! Naja mir fällt auch nichts besseres ein." seufzte Verona und nahm einen Schluck von ihren Kaffee. Dann sah sie auf, ihre Augen strahlten pure Autorität aus so das ich mich von vorne herein nicht wagte Einspruch zu erheben auf das was sie sagte. "Egal was kommt, hier können wir auf keinen Fall bleiben. diese Wesen haben eine unheimliche Kraft oder es ist ihnen schlichtweg egal wie sehr sie sich selber Schaden zufügen sie werden hier irgendwan eindringen. Pack also einige paare Socken und unterwäsche zusammen vielleicht eine wechsel Hose und ein wechsel Oberteil. Und für etwar eine Woche haltbare Lebensmittel die so leicht sind wie möglich." Ich nickte einfach nur und stand dann auf. "Ich sehe nochmal Kurz aus dem Fenster und schau ob es ruhig ist bevor ich packe Chefin." sie Schmunzelte wegen dem Chefin und nahm noch einen schluck von ihren Kaffee. Ich nickte knapp und ging zu erst ins Schlafzimmer. als ich dort aus dem Fenster sah Bemerkte ich einen Hund welcher eine Leine hinter sich herschlief. Erst war es ein schreck, bis ich bemerkte das das Tier sich völlig Normal verhielt. Vielleicht waren Tiere gegen was auch immer dafür verantwortlich war immun. Als ich sicher war das alle Fester geschlossen waren ging ich wieder zu Verona. "Sag mal hat hier irgendwo im Haus ein etwas beleibterer Mann gewohnt?" Verona sah mich an "Nicht gewohnt, aber ich weiss das im Erdgeschoss so ein Säufer gewohnt hat der selten seine Wohnung verlässt. Der hatte so einen komischen perversen Saufkumpane der ziemlich dick ist." Irgendwie beruhigte mich das doch ungemein. "Gut... scheinbar kommen diese dinger Nicht ohne weiteres ins Haus. Allerdings frage ich mich warum dann hier drin welche von denen waren oder immer noch sind?" Sie sah kurz auf den Tisch. "Vielleicht ist es ja so das sich Leute vorher schon angesteckt haben, wenn das eine Krankheit ist. Wir sollten uns gedanken machen warum wir nicht so sind wie die." ich legte meine Stirn in Falten und begang nach zu denken. Da Klingelte es Stürmisch an der Tür.

Das Haus verfügte über eine Gegensprech Anlage, also ging ich zunächst zur Tür und blickte Kurz durch den Spion, Entdeckte aber nichts von dem ich nicht schon wusste. Griff nach den Hörer der Gegensprech Anlage und lauschte zunächst. Ich Hörte jemanden fluchen und marodierend auf alle Klingeln hämmern."Hallo?!" Die Frage wer da sei wäre bescheuert gewesen. Die Stimme klang nach einen Jungen Mann "GOTT sei dank! Lasst mich rein BITTE!" Flehte er, Ich ertappte mich dabei wie ich zögerte, drückte dann aber den Türsummer so das er rein konnte. Im flur waren Schnelle Schritte auf der Treppe nach oben zu Hören. Ich beschloss die Komode schnell zu verschieben und die Tür einen Spalt weit zu Öffnen "Komm nach Oben!" Rief ich in den Flur. Verona hatte sich derweil mit ihren Zimmermanns Hammer bewaffnet. Ich Sah ihn die Treppe hoch kommen, ein junger Mann etwar Anfang 20 mit Braunen Haar schlacksiger Statur aber wenigstens einen Kopf grösser als ich. Er trug schlichte normale Kleidung sein Haar war von einer Basballmütze verdeckt, in seiner hand hielt er einen Minigolfschläger dessen Schlägel mit Blut besudelt war. ich Öffnete die Tür etwas weiter und er rannte mich fast über den Haufen als er in meinen Flur stürmte. Er schien unverletzt zusein und blieb im Flur stehen, rang nach luft und beugte sich vorn über. Verona legte ihn eine Hand auf eine Schulter, ehe sie ihn ansprach. "Du bist vorläufig in sicherheit. Sind dir welche von den Dingern gefolgt?" Er richte sich wieder auf und sah sich Kurz um. "Nicht ins Haus. Aber Draussen wimmelt es von denen." Wimmelt? Ich ging ins Wohnzimmer und schob den vorhang ein stück zur seite um die Strasse vor der Haustür zu sehen. Etwar Zwanzig Stinker Schlurften ohne mehr geräusche als ihre bewegungen zu machen Zwischen den Autos und über den Bürgersteig. Sofort Zog ich mein Handy und rief Andy an. Dieser ging an sein Handy. "Ja?" war auf der anderen seite zu hören, es Klang als würde er Auto fahren. "Vor dem Haus treiben sich gut Zwanzig von den Dingern rum, sei also vorsichtig, mit der weile sind wir zu dritt." ich beobachtete die dinger eine weile. als sie den Jungen der jetzt im Haus war nicht mehr sahen verloren sie scheinbar das intresse an ihn und beschäftigten sich lieber damit ziellos herum zu laufen. "Hm die greifen sich gegenseitig nicht an und scheinen auch nicht wirklich Gruppen zu bilden." Ich hielt das für mittelungs würdig. Verona und der Junge kamen ins Wohnzimmer, wir hörten noch eine weile Radio nur um fest zu stellen das sich diese meldung alle 15 minuten wiederholte. Der Fremde setzte sich auf einen meiner Sessel und legte den Kopf in den Nacken und auf der Lehne ab. "Wie heisst du?" fragte Verona den Typen der irgend wie was komisches an sich hatte, und mit Komisch meine ich das er ne ziemlich verkiffte Visage hatte. Nun meine kenntnisse darüber sind bescheiden aber ich habe ein auge für sowas. Der Name des Jungen war Marko. "Und woher kommst du?" fragte ich. "Aus der Stadt" Pflaumte er mich an als müsste ich das wissen. "Werde mal nicht frech du Attrappe." Sowas lass ich mir unter meinen dach nicht bieten, und schon mal garnicht von so einen kleinen Versager. Denoch sah er mich ziemlich geringschätzig an, was natürlich total angemessen war da ich ja ~nur~ sein leben gerettet habe. Das kannte man aber von so welchen kriegen ihr ganzen Leben nix nennenswertes auf die Kette, halten sich aber für die grössten. "Ey hast du was zu Trinken da?" Meinte er. Verona hatte den selben Blick wie ich aufgesetzt. "Versuchs mal mit einen bitte. *." seine einzige reaktion auf meine Worte war ein abwertendes schnaufen, normalerweise hätte ich ihn raus geschmiessen aber selbst so ein zwergpimmliges stück Scheisse hat das nicht verdient. Trotzdem würde ich ihn im Auge behalten. Dann setzte ich mich und es Klingelte erneut. Verona Ging ans Fenster und ich winkte Marko mir zu folgen. Wundersam war das er ohne wenn und aber seinen Minigolfschläger zu hand nahm und mir folgte. Ich schob die Komode wieder an die Seite griff nach der Dem Hörer und hörte dann was mich tierisch erschreckte 2 Schüsse. "ROBBY MACH AUF!" Es war Andy und ich lies ihn ins Haus. dann hörte ich ein lautes Krachen im Flur.

Eine Tür war zubruch gegangen irgend wo im Flur. Ich schloss die Tür auf und lief nach zusammen mit Marko bis zur Treppe, Schüsse folgte eine Sekunde nach unsere ankunft an der Treppe. Wir liefen die Treppe runter und ereichten das erste OG dort sah ich Andy uns mit den Rücken zugewand wie er gerade Walter einen Hausbewohner aus dem Erdgeschoss ein Loch in den Kopf schoss. Andy war bis vor einen Jahr noch berufssoldat gewesen um so Geld zu sparen und eine Zoohandlung zu eröffnen demnach konnte er also gut schiessen. Nun lagen im Hausflur genau Sechs Kadaver. Er drehte sich zu uns um. Ich hatte noch nie jemand so blassen gesehen. Auch wenn er unverletzt war wirkte er als hätte er ne Stunde am stück gekozt, und so roch er auch aus dem Mund. Langsam Kopf schüttelnt kam er dann die Treppe zu uns hoch. Andy war Sehnig Trainiert da er nachdem er die Bundeswehr verlassen hatte immer noch 2 mal die woche für ein paar Stunden ins Fitnesscenter ging, er war alles andere als Gross mit seinen 1,65 metern und seine Kurzhaarfrisure war mit irgend etwas auf der Linken seite verklebt was aussah wie Altöl. "Habs geschafft." sagte er. "Das seh ich auch." War meine Antwort, bevor ich ihn die Handreichte welche er mit Festen druck ergriff. "Woher hast du die Pistole?" bevor Andy antworten konnte fiehl Marko mit ins Gespräch. "Hast du noch eine für mich Junge?" Andy sah Marko an. "Selbst wenn ich noch eine hätte würde ich die nicht aus der Hand geben." Marko blickte wohl sowas wie irritiert drein sagte aber nichts weiter. "Ach Robby die Knarre habe ich einen von diesen Wesen abgenommen das früher wohl mal ein Polizist war." Ich nickte und wir gingen vorsichtig Hoch ich warf auf den weg nach Oben einen blick in die wohnung der Katzenmama, Sie lag im Flur und ihr kopf neben ihr. Ein Paar ihrer Katzen leckten an der Blutlache. Als wir wieder in der wohnung an gekommen waren sah ich Verona in der Küche, sie hatte meinen Besen zerbrochen und einige Küchenmesser unterschiedlicher grösse auf die Arbeitsplatte gelegt. "Was machst du da?" Verona sah zu uns." fragte ich. Sie sah zu uns und tippte auf den Hammer an ihren Gürtel. "Ich wollte mir was längeres basteln als das hier. Hast du irgend wo Isolierband?" Nickend sagte ich ihr das in der Besenkammer welches oben auf den Regal lieg." Sie besorgte sich dann das Klebeband und baute sich so einen Streitkolben aus vierlangen Messern und sehr viel Klebeband. ich ging wärend dessen an den Kühlschrank Andy blieb bei mir Marko ging ins Wohnzimmer. ich hatte noch ein Sechserpack gutes Aldi Plastikflaschen Bier darin und drei Flaschen Cola. Ich gab Andy zwei Flasche Cola und ich nahm mir eine und das Sechserpack. Verona sah das Bier, zunächst rechnete ich mit Protest aber sie wollte nur das wir ihr eine Flasche übrig lassen.



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